Wednesday, January 18, 2012

Heinrich IV und der Bann des Papstes

Informationen aus Wikipedia zum Thema Reichsacht:

Reichsacht


Reichsacht Kaiser Ferdinands II. vom Januar 1621 gegen Kurfürst Friedrich V. Er verlor dadurch seine Erblande und die Kurwürde.
Die Reichsacht (auch Acht, von althochdt. ahta = Verfolgung, Verb ächten; auch: proscriptio, Verfestung, Bann) war eine im Mittelalter vom König beziehungsweise vom Kaiser, in der Frühen Neuzeit vom König oder vom Kaiser unter Mitwirkung der Reichsgerichte und der Kurfürsten verhängte Ächtung (Fried- und Rechtloserklärung) vor allem bei Ladungs- oder Urteilsungehorsam, die sich auf das ganze Gebiet des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation erstreckte.

Inhaltsverzeichnis

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Mittelalter (500–1500 n. Chr) [Bearbeiten] Arbeitsblatt

Im Mittelalter waren die Rechtspflege und die staatliche hoheitliche Verwaltung noch nicht hinreichend aufgebaut, so dass oftmals Gerichtsurteile nicht wirksam vollstreckt werden konnten und die Täter die Möglichkeit hatten, sich ihrer Verantwortung zu entziehen. Die Ächtung rief die Rechtshilfe der ganzen Rechtsgemeinschaft an: Der Täter wurde rechtlos gestellt, und jeder aus der Rechtsgesellschaft, der dies vermochte, konnte ihn dem Gericht zuführen oder ihn unschädlich machen.
Schon bei den Germanen wurden Verbrecher geächtet und somit außerhalb der Gesellschaft gestellt. Nach dem Gerichtsspruch des Königs bzw. des Hofgerichts galten sie als Geächtete oder Vogelfreie.
Sie verloren ihre Rechtsfähigkeit und jedermann konnte sie ohne Strafe töten. Ihr Vermögen verfiel, jedermann konnte es an sich bringen. Die Lehnsgüter aber fielen an den König, der die Acht ausgesprochen hatte, oder an den Lehnsherrn.
Aus der Acht konnte sich nur lösen, wer sich dem Gericht und der Strafe stellte. Tat er das nicht, verfiel er im Mittelalter nach einer gewissen Zeit (Jahr und Tag) der Aberacht (auch damnatio, proscriptio superior, Überacht, Oberacht,). Sie führte zur vollen Rechtlosigkeit des Angeklagten und war anfangs nicht ablösbar (später wurde auch sie ablösbar).
Vor der Lösung der Acht mussten die Gläubiger befriedigt und eine Lösungsgebühr (der „Achtschatz“) bezahlt werden. Durch die Lösung von der Acht erhielt der einstmals Geächtete seine volle bürgerliche Stellung und auch sein Vermögen wie vor der Acht wieder. Dritte, die während der Achtzeit das Vermögen des Geächteten innehatten, mussten es ihm wieder herausgeben (sie durften aber die Nutzungen behalten, die sie während der Zeit der Acht daraus gezogen hatten).
Seit 1220 konnte die Reichsacht nicht nur vom römisch-deutschen König bzw. vom Kaiser ausgesprochen werden, sie folgte fortan auf Grund des Artikels 7 der Confoederatio cum principibus ecclesiasticis dem Kirchenbann nach nur sechs Wochen quasi automatisch: ohne gesonderte Anklage, ohne Prozess und ohne reichsrechtliche Verurteilung. Später verhängten sie Reichsgerichte, etwa Femgerichte oder das Reichskammergericht unter Mitwirkung des Königs bzw. Kaisers. Die Reichsacht erstreckte sich seit dem Mainzer Landfrieden von 1235 (Artikel 25 und 26) automatisch auch auf Personen und Städte, die Geächteten Schutz und Hilfe boten.
Da seit 1220 Reichsacht und Kirchenbann Hand in Hand gingen, stammt daher die Formel In Acht und Bann.[1]


Wednesday, January 11, 2012

Otto der 1. Kaiserkrönung, Chronik Verlag

Das Reich von Ottos Vaters Heinrich dem Ersten soll nicht mehr geteilt werden.
2
3 Kaiserkrönung in Rom - der Papst hat Macht über deutsche Kaiser und Könige

Tuesday, January 10, 2012

Heinrich der Vierte

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Heinrich IV. (* 11. November 1050 vermutlich in Goslar; † 7. August 1106 in Lüttich) aus der Familie der Salier war der älteste Sohn des Kaisers Heinrich III. und der Kaiserin Agnes. Ab 1053 war er Mitkönig, ab 1056 römisch-deutscher König und von 1084 bis zu seiner durch seinen Sohn Heinrich V. erzwungenen Abdankung am 31. Dezember 1105 Kaiser.
Heinrich war der letzte König des römisch-deutschen Mittelalters, der als Minderjähriger auf den Thron kam. Die Legitimation seiner Herrschaft sah er, wie sein Vater, vor allem im Gottesgnadentum begründet. Dies erschwerte die Zusammenarbeit mit den Großen des Reichs. Bereits in den letzten Regierungsjahren Heinrichs III. hatten Konflikte um die Teilhabe der Fürsten an der Herrschaft zu einer Krise geführt. Die Zeit der Unmündigkeit Heinrichs, als seine Mutter die Regierungsgeschäfte führte, nutzten die um Macht und Einfluss rivalisierenden Fürsten, um ihre eigenen Herrschaftsbereiche auszubauen.
Als Heinrich volljährig geworden war, versuchte er den Einfluss der Fürsten zurückzudrängen und die königlichen Herrschaftsrechte zu stärken. Er stützte sich dabei auch auf die Reichsministerialität, die sich zu einer neuen Funktionselite entwickelte. In Sachsen wollte Heinrich durch den Bau zahlreicher Burgen der königlichen Autorität wieder Geltung verschaffen und löste dadurch den Sachsenkrieg aus. Zeitlich parallel begannen die Auseinandersetzungen mit dem aufstrebenden Reformpapsttum um das Verhältnis zwischen geistlicher (sacerdotium) und weltlicher (regnum) Macht. Sie kulminierten im sogenannten Investiturstreit und führten 1076 zu Absetzung und Exkommunikation des Saliers durch Papst Gregor VII. Der Gang nach Canossa 1077, wo sich der König unterwarf und vom Bann lösen konnte, gilt als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit dem Papsttum. Als Reaktion auf die zunehmende Unzufriedenheit der Großen mit der Herrschaft Heinrichs wurden auf Fürstentagen die Gegenkönige Rudolf von Rheinfelden (1077–1080) und Hermann von Salm (1081–1088) gewählt.
Die krisenhaften Wandlungsprozesse in der Zeit Heinrichs IV. schmälerten vor allem die ideellen Grundlagen der Königsherrschaft. Die Vorstellung von einem durch dynastische Kontinuität legitimierten Königtum trat zurück. Das Prinzip der fürstlichen Teilhabe an der Herrschaft im Reich, das durch die Königswahl begründet wurde, und der Idoneitätsgedanke, die Frage nach der Eignung eines Kandidaten, gewannen an Bedeutung. Heinrichs Versuch, die salische Königsgrablege Speyer als Inbegriff des Zusammenhangs von Herrschaftsanspruch und Königsdynastie zu präsentieren, änderte daran letztlich nichts. Die Auseinandersetzung mit dem Reformpapsttum zeigte, dass der König nicht allein Gott verantwortlich war, sondern durchaus bereits auf Erden gerichtet, ja sogar abgesetzt werden konnte.
Nur wenige Herrscher des Mittelalters wurden von den Zeitgenossen so unterschiedlich beurteilt. Den Anhängern des salischen Königtums galt Heinrich IV. als Repräsentant des allein von Gott verliehenen Herrscheramtes, seinen Gegnern dagegen als Tyrann und als Verkörperung des Bösen schlechthin. In der Forschung wurde er seit dem 19. Jahrhundert oft als Märtyrer im Kampf des Königtums um eine starke Zentralgewalt gegen die übermächtigen Kräfte der gregorianischen Papstkirche und der deutschen Fürsten dargestellt. Die jüngere Forschung urteilt differenzierter, ohne jedoch einen Konsens gefunden zu haben. Die zahlreichen negativen Urteile der Zeitgenossen über Lebens- und Amtsführung des Königs werden unterschiedlich interpretiert, gelten jedoch grundsätzlich als Indikatoren für das in seiner Zeit herrschende politische Klima, das von Auseinandersetzungen geprägt war, die auf grundsätzliche Konfliktlinien zurückgingen.
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Otto der Große (Wikipedia)

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Otto I., der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.
Otto setzte während der ersten Hälfte seiner langen Herrschaftszeit die Unteilbarkeit des Königtums, seine Entscheidungsgewalt in der Nachfolgefrage und einen Wandel der Machtstruktur durch: Durch eine geschickte Heiratspolitik und Personalentscheidungen besetzte er die Herzogtümer mit seinen Verwandten und griff damit tief in das bestehende Herrschaftsgefüge des Adels ein. Aus den Aufständen, in denen sich die Erbberechtigten gegen Konkurrenz später geborener Kinder wehrten, ging Otto als Sieger hervor. Die Herzöge, die vormals nahezu gleichwertige Vertreter der Stämme gewesen waren, wurden nunmehr zu königlichen Amtsträgern. Auch stärkte Otto die Reichskirche als wesentliche königliche Machtbasis und unterwarf sie seiner Kontrolle.
Durch seinen Sieg 955 über die Ungarn endeten nicht nur deren Invasionen, sondern auch die Erhebungen der Großen des Reiches gegen den König. Zudem erlangte er damit den Nimbus eines Retters der Christenheit, zumal ihm noch im selben Jahr ein Sieg über die Slawen gelang. In der Folge setzte eine kulturelle Blütezeit ein, die als Ottonische Renaissance bekannt wurde.
961 eroberte er das Königreich Italien und dehnte sein Reich nach Norden, Osten und bis nach Süditalien aus, wo er in Konflikt mit Byzanz geriet. Unter Rückgriff auf die Kaiseridee Karls des Großen ließ er sich dennoch 962 von Papst Johannes XII. in Rom zum Kaiser krönen, und schließlich gelang ihm sogar ein Ausgleich mit dem byzantinischen Kaiser und die Verehelichung seines Sohnes Otto II. mit dessen Nichte Theophanu.
Im Jahr 968 gründete er ein Erzbistum in Magdeburg, jener Stadt, die wie keine zweite mit seinem Nachleben verbunden ist. Das Erzbistum war für Otto die entscheidende Voraussetzung für die Christianisierung der Slawen.
Der Beiname der Große gilt spätestens seit dem mittelalterlichen Geschichtsschreiber Otto von Freising[1] als festes Namensattribut. Schon Widukind von Corvey nannte ihn totius orbis caput, das „Haupt der Welt“.[2]
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Die Deutschen (1/10): Otto und das Reich

Otto und das Reich

Die Geburtsstunde der Deutschen

von Prof. Guido Knopp
Er ist der Urvater Deutschlands, mit ihm beginnt die deutsche Geschichte: Otto der Große! Unter ihm sehen sich die vier Ur-Stämme auf deutschem Boden erstmals als eine Schicksalsgemeinschaft. Die Urform einer deutschen Nation.
Kaiser Otto I. der Große. Quelle: ZDF
ZDF
Kaiser Otto I. (David C. Bunners)
Im Jahr 955 führt Otto in der legendären Schlacht auf dem Lechfeld die "deutschen" Stämme gegen die aggressiven Feinde aus Ungarn an. 12 000 Krieger sind dem Hilferuf ihres Königs in die Nähe von Augsburg gefolgt. Gemeinsam verteidigen sie erfolgreich "ihr" Land. Die Gefahr von Außen schweißt die Stämme zusammen. Es entsteht so etwas wie ein Zusammengehörigkeitsgefühl. Es ist Otto, der den Stämmen der Sachsen, Bayern, Schwaben und Franken ein eigenes Selbstbewusstsein als Gemeinschaft gibt. Er gilt als Einiger.
 
ZDF
 

Feinde innen und außen

Doch die Ungarn sind nicht die einzigen Gegner Ottos: Machtgierige Fürsten und selbst die eigene Familie machen ihm das Leben schwer. Immer wieder lehnen sich die Territorialherrscher gegen den Monarchen auf. Viele Probleme, die Otto der Große mit den Fürsten hatte, hat Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel - in anderer Form - noch heute mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer. Nur geht es heute nicht mehr um Mord und Totschlag, sondern vor allem um Geld.
 
Gegen beinahe jedes Mitglied seiner Familie führt Otto Krieg. Mutter und Geschwister verschwören sich gegen seine Herrschaft. Das Problem: Ottos Vater, König Heinrich I., bricht mit der langen Tradition und teilt sein Reich nicht unter seinen Söhnen auf. Nach dem Willen seines Vaters soll nur einer König werden: Otto.
 

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Reisekönigtum

Im Mittelalter wird vom Sattel aus regiert - denn eine Hauptstadt oder einen richtigen Regierungssitz gibt es im Reich nicht. Otto zieht als Reisekönig gut 180 Tage im Jahr mit seinem fast zweitausendköpfigen Gefolge durch die deutschen Lande. Wenn der König kommt, müssen Städte, Dörfer und Klöster für die Verköstigung sorgen. Vor allem die Bauern trifft es hart. "Gott segne den König, aber möge er nie wieder kommen", lautet damals ein Spruch.
 

Vom König zum Kaiser

Der Familienstreit ist programmiert. Als König muss Otto seine Brüder fürchten, die ihm die Bevorzugung durch den Vater neiden. Vor allem Ottos älterer Halbbruder Thankmar fühlt sich durch die Entscheidung des Vaters gedemütigt und stemmt sich gegen den Aufstieg des jüngeren Bruders. Doch Otto geht seinen Weg - auch als ihm sein eigener Sohn Liudolf in den Rücken fällt. Der will seinen Anspruch auf den Thron mit allen Mitteln durchsetzen. Wieder geht Otto als Sieger hervor - und mit dem Triumph auf dem Lechfeld ist seine Macht endgültig gesichert.
 
Otto denkt jetzt in anderen Dimensionen: Wie Karl der Große, will er an die Tradition der Römischen Kaiser anknüpfen, dazu muss er nach Italien. Mit einem Gefolge von mehr als 1000 Kriegern überquert Otto im Jahr 961 die Alpen. Ein Hilferuf des Papstes ist der Anlass. Johannes XII. wird von einem Fürsten bedrängt, der dem Pontifex die Herrschaft über Rom streitig machen will. Otto siegt und festigt seine Herrschaft in Italien.
 

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"Deutschland" im 10. Jahrhundert

Unwegsame Landschaften und tausende Jahre alte Urwälder prägen im 10. Jahrhundert das Bild von Deutschland: Es ist ein Land, das kaum erschlossen ist, keine festen Grenzen hat und in dem vier Millionen Menschen leben. Städte gibt es nur wenige, die meisten Menschen fristen als Bauern in Hütten aus Holz und Lehm ihr Dasein, permanent bedroht durch Hungersnöte, Naturkatastrophen oder Krieg. In dieser Zeit spricht noch niemand von den Deutschen. Die Stämme der Bayern, Sachsen, Schwaben und Franken verbindet vor allem ihre Sprache.
 

Auf dem Gipfel der Macht

Der Sachse Otto wird am 2. Februar 962 zum Kaiser des Römischen Reiches gekrönt. Otto hat jetzt sein Ziel erreicht und die Nachfolge Karls des Großen in Europa angetreten. Der aus sächsischem Adel stammende Herrscher ist nun König der Deutschen, König von Italien und Kaiser des abendländischen Christentums. "Liebling der Welt und Haupt des ganzen Erdkreises" wird er genannt. Er ist auf dem Gipfel der Macht.
 
 

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Die Kaiserwürde

Seit der Kaiserkrönung Karls des Großen im Jahr 800 galt sie als die höchste und ehrenvollste Würde, die ein Herrscher überhaupt erreichen konnte. Lange Zeit hatte es keinen Kaiser mehr gegeben, und erst mit Otto, dem König der Ostfranken, ist wieder ein Machthaber auf der politischen Bühne Mitteleuropas, der das Potenzial zu hat, Karls Nachfolge anzutreten.
 
 
Mehr als zehn Jahre bleibt er in Italien. Als Sachsen, Schwaben, Franken und Bayern sind seine Gefolgsleute mit Otto dem Großen nach Rom gezogen. Mit der Kaiserkrone und mit dem Namen, den die Italiener ihnen gaben, kehren sie in ihre Heimat zurück. Sie werden sich an den Namen gewöhnen und sich schließlich auch selber so nennen: Die Deutschen.
 
 

Tuesday, January 3, 2012

scsu spring 12 calendar

Spring 2012

11/7 - 11/21/11 - Registration schedule by priority and credit hours completed. Registration access code required for undergraduate students not admitted to their major and engineering students.
11/22/11 - 1/13/12 - Registration continues
12/23/11 - Tuition and fees due for Spring Semester 2012
1/9/12 - Day and Evening Classes begin
1/16/12 - Last Day to drop classes without a “W” and 100% reduction of charges
1/16/12 - Martin Luther King Jr. Holiday (no classes, offices closed)
1/17/12 - Last Day to add classes without departmental permission
1/23/12 - Last Day to Exchange Full term classes in AS 118
2/10/12 - Undergraduate graduation application deadline for Spring semester.
2/13/12 - Registration begins for Summer sessions 2012 by earned credit priority
2/20/12 - President’s Day (classes in session, offices closed)
2/29/12 - Deadline for dropping courses with a grade of “W”
3/1/12 - 2nd half of semester classes begin
3/5 - 3/9/12 - Spring Break
4/9/12 - Registration begins for Fall semester 2012 by earned credit priority
4/27/12 - Last day of classes
4/30 - 05/4/12 - Final Examinations
5/5/12 - University Commencement